Dieser Beitrag steht im Zeichen der Zusammenarbeit. Eine Beinprothese aus rezykliertem Kunststoff zu entwickeln und sie in einem für den Kontext angepassten Massenproduktionsverfahren herzustellen ist eine komplexe Herausforderung. Unserer Meinung nach kann eine nachhaltige Lösung nur gefunden werden, wenn Menschen und Institutionen aus den unterschiedlichsten Disziplinen zusammenarbeiten.
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Kollaborationen sind auch die Grundlage für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft, deren Prinzipien die Basis für die Entwicklung von Project Circleg sind und welche dieses Jahr in der CE2 Konferenz von NZZ Connect im Zentrum stand.
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Im Rahmen unserer Design Preis Schweiz Nomination durften wir mit Project Circleg an der CE2 Konferenz in Bern teilnhemen. Die Konferenz richtet sich an Entscheidungstragende aus Wirtschaft, sowie Vordenkende aus Forschung und Politik, die sich gemeinsam für die Förderung der Kreislaufwirtschaft und einen sorgfältigen Umgang mit unseren Ressourcen einsetzen. «Kreislaufwirtschaft funktioniert nur durch Kollaborationen», so das Statement von Nicolai Diamant von Circular Economy Switzerland. Das finden wir auch! Deshalb wollen wir aktiv die Wirtschaft der Zukunft mitgestalten. Bist du auch mit dabei?
Welche Wirkung fruchtbare Kollaborationen zwischen Start-Up, Forschungsinstitut und Produktionsunternehmen haben können, zeigt der interdisziplinäre Entwicklungsprozess der Circleg-Beinprothese. Unter anderem gemeinsam mit dem Institut für Kunststofftechnik der Fachhochschule Nordwestschweiz sowie dem Spezialisten für die Produktion technischer Kunststoffteile WAG Wernli AG in Gränichen hat unser Team an der Entwicklung und dem Produktionsprozess der Cirlceg Beinprothese gearbeitet. Eine Geschichte über erfolgreiche Kollaborationen mit viel Innovationspotenzial. Lese die ganze Geschichte auf unserer Website in der Story-Sektion.
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