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Bildung trifft Beruf

  • 26.10.2025
  • 7 min
Erfolgreiche KV- und IT-Lehrabgängerinnen und -Abgänger sowie BEM-Absolventen (Bankeinstieg nach Matura) können sich bei UBS für ein internes Förderprogramm bewerben – eine wertvolle Chance, Bildung und Beruf zu verbinden und die eigene Karriere gezielt voranzubringen. Wir haben zwei Fachhochschulabgänger gefragt, warum gerade diese Kombination für sie der richtige Weg war.

Simon Keusch
Client Advisor Private Wealth Baden,
UBS Switzerland AG


Was ist dir aus deiner Zeit im UBS-Nachwuchsförderprogramm speziell hängen geblieben?

Simon Keusch: Während meiner 3- bis 6-monatigen Rotationen konnte ich verschiedene Bereiche wie Personal Banking, Wealth Management und Corporate & Institutional Clients kennenlernen und dabei wertvolle Erfahrungen sammeln. Besonders spannend war auch mein Praktikum im CIO-Bereich (Chief Investment Office) – eine Erfahrung, die mir ohne das Programm vermutlich nicht offengestanden wäre. Auch konnte ich mir ein grosses Netzwerk aufbauen, von dem ich heute noch profitiere.

Inwiefern konntest du später auf diesen Erfahrungen aufbauen? Würdest du heute rückblickend etwas anders machen?

Die im Programm gewonnenen Erfahrungen und das erworbene Wissen haben meine berufliche Entwicklung nachhaltig geprägt. Ich konnte viel über mich selbst lernen und meine Kompetenzen weiterentwickeln. Rückblickend würde ich nichts anders machen – jede Rotation und jede Herausforderung hat mich fachlich weitergebracht.

Warum hast du dich danach für ein FH-Studium entschieden?

Es war mir wichtig, mein theoretisches Wissen weiter zu vertiefen. Und die thematische Vielfalt des FH-Studiums war eine wertvolle Grundlage für meinen beruflichen Weg. Zudem war es mir wichtig, neben dem Job auch weiterhin zu lernen und mich weiterzubilden.


Thilane Thillainathan,
Service Manager Culture & Learning,
UBS Business Solutions AG


Wie bist du zum UBS-Nachwuchsförderprogramm gekommen?

Thilane Thillainathan: Mein Weg zum Programm war eher unkonventionell. Ich habe ursprünglich das Wirtschaftsstudium begonnen, bin dann in die Pharmaindustrie gewechselt und schliesslich bei UBS gelandet. Ich habe verschiedene Teams durchlaufen, viele neue Fähigkeiten erlernt und war immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Dies hat mich letztlich zum Nachwuchsförderprogramm geführt.

Welche Erfahrungen haben dich besonders überrascht oder beeindruckt?

Obwohl ich wusste, dass das Programm anspruchsvoll sein würde, war ich überrascht von der Tiefe und dem Umfang der Unterstützung, die ich von meinen Mentoren erhalten habe. Sie haben mir ihr Netzwerk zur Verfügung gestellt und mir fachlich und persönlich zur Seite gestanden. Es hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, gute Unterstützung innerhalb der verschiedenen Rotationen zu haben.

Wie geht dein Bildungsweg nun weiter?

Nach dem Abschluss meines Bachelorstudiums in Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt Internationales Management plane ich, mehr Verantwortung innerhalb von UBS zu übernehmen. Es ist mir jedoch wichtig, eine Balance zwischen Arbeit und Privatleben zu finden. Ich bin immer offen für interessante und herausfordernde Projekte, die mich sowohl beruflich als auch persönlich weiterbringen.


UBS Nachwuchsförderprogramm

Internes Programm für die erfolgreichsten KV/IT-Lehr- und BEM-Absolventinnen und Absolventen:


• Mentoring über zwei Jahre
• Netzwerk und Wissensauf- und ausbau durch Workshops und Rotationen
• Aus- und Weiterbildung und Zertifizierung als Spezialist im gewählten Fachgebiet
• Variable Komponenten: Unterstützung externer Weiterbildung, dreimonatiger Sprachaufenthalt, unbezahlter Urlaub

Die Stiftung FH SCHWEIZ engagiert sich für den dualen Bildungsweg und unterstützt dazu unterschiedliche Projekte.

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