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Auf dem Weg zum Bachelor of Science Maschinentechnik

  • 19.02.2024
  • 3 min
Lorenz Pfyl arbeitet bei Victorinox als Konstrukteur im Maschinenbau und studiert berufsbegleitend an der Hochschule Luzern (HSLU). In rund 2.5 Jahren wird er den Bachelor of Science in Maschinentechnik abschliessen. Da er gerne arbeitet und gleichzeitig Neues lernt, ist das berufsbegleitende Studium optimal für ihn. Besonders schätzt er auch den interessanten Austausch mit den Mitstudierenden.

Ursprünglich absolvierte Lorenz Pfyl eine Berufslehre als Polymechaniker bei Victorinox, blieb im Anschluss im Unternehmen und erlangte dadurch weitere wichtige Berufserfahrung. Später bildete er sich berufsbegleitend während dreier Jahre zum Dipl. Techniker weiter. In seinem letzten Weiterbildungsjahr wechselte er intern bei Victorinox ganz nach seinen Interessen in die Abteilung Entwicklung und Konstruktion und ist nun seit rund 2.5 Jahren als Konstrukteur im Maschinenbau tätig. Nach Abschluss seines Studiums erhofft er sich als Ingenieur bei Victorinox an noch komplexeren, spannenden und herausfordernden Projekten zu arbeiten.

Kreativität ist gefragt

«Bei Victorinox muss ich kreativ sein, da wir oft Maschinen entwickeln, die es so noch nicht gibt», erklärt Lorenz Pfyl. Dabei hilft ihm auch das Gelernte aus dem Studium. «Durch das Studium an der HSLU werden meine analytischen Fähigkeiten gefördert, um auch komplexere Probleme analysieren und lösen zu können. Weiter ist vor allem auch die Arbeit im Team, Kommunikationsfähigkeit und Kreativität wichtig.»

In seiner täglichen Arbeit wendet Lorenz Pfyl das Gelernte natürlich auch gleich an. So erstellt er das Konzept für Neukonstruktionen von Bauteilen und Eigenmaschinen oder optimiert bestehende Anlagen. Die Planung und Berechnungen erfolgen am Arbeitsplatz, regelmässige Besuche in den Abteilungen oder beim Zusammenbau der Konstruktionen gehören aber ebenfalls zur abwechslungsreichen Arbeit dazu.

Praxisorientiertes Studium

Lorenz Pfyl schätzt es sehr, dass in seinem Studium an der HSLU auch ganz individuell Fragen gestellt werden können. Teilweise werden dafür die Klassen nochmals aufgeteilt, damit Module in Gruppen von nur 10 bis 15 Studierenden besucht werden können. «Zudem ist das Studium sehr praxisorientiert, wie beispielsweise die Werkstoffkunde, wo es auch einen praktischen Teil im Labor gibt.»

Angesprochen darauf, was jemand, der ein Studium an der HSLU ins Auge fasst, unbedingt wissen müsste, spricht Lorenz Pfyl den grossen Zeitaufwand während des Semesters an. «Ich kann dies natürlich nur aus der Sicht des berufsbegleitenden Studiums einschätzen, aber man muss dann schon etwas priorisieren und vor allem Interesse und Motivation mitbringen. Wichtig ist es ebenfalls, den Stoff wöchentlich aufzuarbeiten. Wer erst am Ende des Semesters alles auf einmal für die Prüfungen lernen will, hat schlechte Karten.»

 

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