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Sie wissen: Die 3. SĂ€ule ist wichtig. Aber Sie haben â aus welchen GrĂŒnden auch immer â noch keine eingerichtet? Dann ist jetzt höchste Zeit. Denn je frĂŒher Sie damit beginnen, jĂ€hrlich einzuzahlen, desto mehr Geld haben Sie nach der Pensionierung zur VerfĂŒgung. Starten Sie jetzt und eröffnen Sie ein Konto fĂŒr Ihre SĂ€ule 3a (klassisch oder mit Anlagen). Nutzen Sie den Moment und erledigen Sie dies beispielsweise gleichzeitig mit der SteuererklĂ€rung.
Tipp: Mit Anlagen profitieren Sie grundsĂ€tzlich von höheren Renditechancen und bei uns erhalten Sie pro 10 CHF Investition 1 Superpunkt fĂŒr Ihre Supercard.
Falls Sie bereits ein Vorsorgekonto oder Anlagedepot fĂŒr Ihre 3. SĂ€ule eingerichtet haben: Haben Sie sich schon mal gefragt, wie gut dieses wirklich zu Ihnen passt? Gehen Sie mit Ihrer Vorsorgelösung womöglich zu hohe Risiken ein oder verschenken Sie sogar unnötig Rendite? Vergleichen Sie die ZinssĂ€tze sowie die Performance der Vorsorgefonds.
Besser spĂ€t in die 3. SĂ€ule einzahlen als gar nicht â unbestritten. Doch wird der sogenannte Zinseszinseffekt, der ĂŒber die Zeit positiv zu Buche schlĂ€gt, immer wieder stark unterschĂ€tzt. Statistisch gesehen hat man nĂ€mlich mit Einzahlungen am Jahresanfang dank Zinseszins höhere Ertragschancen als mit solchen, die erst am Ende eines Jahres erfolgen. Dies aufgrund der lĂ€ngeren Dauer, wĂ€hrend der Ihr Geld fĂŒr Sie «arbeitet».
Wer nicht gleich zu Jahresbeginn den Maximalbetrag (2025: 7 258 CHF fĂŒr Angestellte mit Pensionskasse) in seine SĂ€ule 3a einzahlen will oder kann, richtet am besten einen monatlichen Dauerauftrag im E-Banking (z.B. in diesem Fall 12Ă 604.83 CHF oder beliebig tiefer) ein. Diese automatische Einzahlung in die 3. SĂ€ule hilft, mit den Einzahlungen das ganze Jahr ĂŒber am Ball zu bleiben â ohne jeglichen Aufwand.
Wer mit der SĂ€ule 3a vorsorgt, kann den eingezahlten Betrag von seinem steuerbaren Einkommen abziehen. Die Ersparnis ist in diesem Fall hoch. Bei einem gestaffelten Bezug des 3a-Guthabens nach der Pensionierung fĂ€llt sie durch das Reduzieren der sogenannten Steuerprogression noch höher aus. Dies funktioniert jedoch nur, wenn man ĂŒber die Jahre nicht nur ein Vorsorgekonto, sondern mehrere gefĂŒhrt hat. Als Faustregel können die 50 000 CHF angenommen werden. Die sollte aber auf jeden Fall vorher mit unseren Vorsorgeexpertinnen und Vorsorgeexperten geprĂŒft werden. Denn ausgezahlt wird bei Bezug infolge Alter immer der gesamte Betrag auf einem 3a-Konto. Der Steuersatz fĂŒr die Vorsorgegelder ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich und abhĂ€ngig von der jeweiligen Betragshöhe.â
Wir nehmen uns gerne Zeit, Ihnen die idealen Optionen aufzuzeigen.
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